Radisson eröffnet zwei „Net Zero“-Hotels und beklagt, dass Finanzierungslücken den Klimaschutz verlangsamen

Obwohl Radisson großes Potenzial in der Skalierung dieses Modells sieht, wird eine weitere Expansion durch finanzielle Engpässe verhindert.

Radisson hat zwei neue Hotels vorgestellt, die seiner Aussage nach als Netto-Null-Hotels zertifiziert sind – eines in Manchester, Großbritannien, und das andere in Oslo, Norwegen.

In Manchester werden die Wasser- und Zentralheizungssysteme des Hotels durch Wärmepumpen betrieben, die nicht auf fossile Brennstoffe angewiesen sind.

In Oslo nutzt das Gebäude eine Kombination aus erneuerbarem Strom und von der Stadt bereitgestellter Fernwärme. Es ist eines der wenigen Gebäude in Europa, in dem die Fernwärme vollständig aus erneuerbaren Quellen stammt.

Radisson sagte, die Hotels seien nach der Net Zero-Methode für Hotels bewertet worden und darauf ausgelegt, die Emissionen in allen Aspekten ihres Betriebs zu minimieren – von den Restaurantmenüs bis hin zu den Partnerschaften mit Lieferanten.

Jedes dieser Unternehmen hat seinen CO2-Fußabdruck verringert, indem es die Beschaffung seiner Lebensmittel überdacht und sich mit Lieferanten zusammengeschlossen hat, die sich zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen verpflichtet haben.

Beide Immobilien tragen die Bezeichnung „Netto-Null“ im Namen: